VIBN – Virtualität,
die Realitäten schafft
Risikominimierung durch Simulation
Digital Twins: Mit VIBN Maschinen schon vor dem Bau perfektionieren,
Steuerungstechnik virtuell testen und schulen – für reibungslose Prozesse.
Mit Virtual Reality und digitalen Zwillingen bringt IQstruct Engineering Anlagen schon vor der realen Installation zum Laufen – zumindest virtuell. Im Rahmen der virtuellen Inbetriebnahme (VIBN) entwickeln die Experten detailgetreue Simulationen, die das Verhalten der Anlage unter realen Bedingungen präzise abbilden. So werden Schwachstellen sichtbar und können behoben werden, bevor sie in der Praxis zu Problemen führen. Auch die Schulung von Mitarbeitern an der virtuellen Anlage trägt zu einem reibungslosen Hochlauf bei.
Erfolgsfaktoren
Datenqualität: Präzise und konsistente Daten sind die Grundlage für realitätsgetreue virtuelle Modelle. Nur wenn die digitalen Zwillinge das reale Verhalten exakt abbilden, lassen sich belastbare Aussagen treffen. |
Frühzeitige Integration: Je früher die virtuelle Inbetriebnahme im Entwicklungsprozess berücksichtigt wird, desto größer ist ihr Nutzen. Schon in der Konzeptphase sollte die spätere Simulation mitgedacht werden. |
Interdisziplinäre Zusammenarbeit: VIBN-Projekte erfordern das nahtlose Zusammenspiel verschiedener Fachdisziplinen wie Mechanik, Elektrik und Informatik. Eine enge, abteilungsübergreifende Kooperation ist der Schlüssel zum Erfolg. |
Durchgängige Werkzeugkette: Effiziente VIBN-Prozesse erfordern eine optimal abgestimmte Tool-Landschaft. Von CAD über Simulation bis hin zu VR sollten die eingesetzten Werkzeuge nahtlos ineinandergreifen. |
Know-how und Erfahrung: Virtuelle Inbetriebnahme ist eine komplexe Disziplin, die tiefgreifendes Fachwissen erfordert. Erfahrene Experten sind unverzichtbar, um Potenziale voll auszuschöpfen und Fehlern vorzubeugen. |
Vorteil für das Unternehmen
VIBN reduziert Inbetriebnahmezeiten und -kosten durch frühzeitige Fehlererkennung und Optimierung. |
Durch VIBN werden Anlagenstillstände und unvorhergesehene Probleme in der Hochlaufphase minimiert. |
Mit VIBN können Bediener optimal an der virtuellen Anlage geschult werden, auch wenn die reale Anlage noch nicht existiert. |
VIBN ermöglicht die risikofreie Erprobung verschiedener Szenarien und steigert so Anlagenqualität und -leistung. |
VIBN schafft eine gemeinsame Basis für die abteilungs- übergreifende Zusammenarbeit und steigert die Effizienz. |
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Michael Lubos
Teamleiter
FAQ
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ausführlichen FAQ-Bereich zum Thema VIBN.
Was ist eine virtuelle Inbetriebnahme (VIBN)?
Die virtuelle Inbetriebnahme (VIBN) ist ein digitaler Prozess, bei dem Maschinen, Anlagen oder Produktionssysteme mithilfe von Simulationen und digitalen Modellen getestet werden, bevor sie physisch in Betrieb genommen werden. Ziel ist es, Fehler frühzeitig zu erkennen, Entwicklungszeiten zu verkürzen und Kosten zu reduzieren.
Im Gegensatz zur traditionellen Inbetriebnahme, die erst nach der Fertigung von Maschinen oder Produktionslinien erfolgt, ermöglicht die virtuelle Inbetriebnahme eine frühzeitige Validierung. Dabei wird ein digitaler Zwilling der realen Anlage erstellt, der exakt deren Verhalten simuliert. So können Ingenieure bereits in der Planungsphase Steuerungen testen, Bewegungsabläufe optimieren und mögliche Probleme identifizieren.
Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, verschiedene Szenarien und Optimierungen in einer sicheren Umgebung zu testen, ohne teure Prototypen oder physischen Umbauten vornehmen zu müssen. Unternehmen können durch VIBN Fehlfunktionen vermeiden, Produktionsprozesse effizienter gestalten und den gesamten Entwicklungszyklus verkürzen.
Zudem verbessert die virtuelle Inbetriebnahme die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams, da alle Beteiligten – von Mechanikern über Steuerungstechniker bis hin zu Softwareentwicklern – auf dieselbe virtuelle Umgebung zugreifen und dort Tests durchführen können. Dies reduziert Missverständnisse und verbessert die Effizienz.
Welche Vorteile bietet die virtuelle Inbetriebnahme?
Die virtuelle Inbetriebnahme bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen in der Fertigungs-, Automatisierungs- und Maschinenbauindustrie. Einer der größten Vorteile ist die Reduzierung von Entwicklungszeit und Kosten. Da Maschinen und Anlagen bereits vor der realen Inbetriebnahme getestet werden, lassen sich Fehler frühzeitig erkennen, wodurch teure Nachbesserungen vermieden werden.
Ein weiterer zentraler Vorteil ist die Fehlerminimierung. In der klassischen Inbetriebnahme treten häufig unerwartete Probleme auf, die zu Verzögerungen führen. Durch Simulationen können diese Probleme bereits in einer virtuellen Umgebung behoben werden, bevor sie sich auf den realen Betrieb auswirken.
Zudem verbessert die virtuelle Inbetriebnahme die Sicherheit. Da gefährliche Situationen in einer Simulation getestet werden, können Risiken für Mitarbeiter und Maschinen reduziert werden. Dies ist besonders wichtig in Bereichen wie der Robotik oder der Automobilproduktion, wo Mensch und Maschine eng zusammenarbeiten.
Auch die Flexibilität ist ein bedeutender Vorteil. Unternehmen können verschiedene Szenarien durchspielen und Produktionslinien schnell anpassen, ohne physische Änderungen vornehmen zu müssen. Dadurch werden Produktionsprozesse agiler und können auf Marktveränderungen schneller reagieren.
Nicht zuletzt ermöglicht die virtuelle Inbetriebnahme eine bessere Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams, da alle Beteiligten auf eine gemeinsame Simulationsumgebung zugreifen und dort ihre Lösungen testen können.
Welche Technologien werden für die virtuelle Inbetriebnahme verwendet?
Die virtuelle Inbetriebnahme basiert auf einer Reihe fortschrittlicher Technologien, die es ermöglichen, Maschinen und Produktionssysteme realitätsgetreu zu simulieren. Eine der wichtigsten Technologien ist der digitale Zwilling, ein virtuelles Modell einer realen Anlage, das ihr Verhalten exakt nachbildet.
Ein weiteres zentrales Element ist die Simulationssoftware, die physikalische Parameter wie Geschwindigkeit, Kraft und Temperatur berücksichtigt. Gängige Programme sind Siemens Tecnomatix, fe.screen-sim, ISG-virtuos oder die RF::Suite.
Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Mithilfe von SPS-Emulation können Steuerungsprogramme getestet werden, bevor sie auf die reale Hardware aufgespielt werden. Dies ermöglicht es, Abläufe in einer sicheren Umgebung zu optimieren und Fehler zu beheben.
Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) kommen zunehmend zum Einsatz, um Ingenieuren eine immersive Interaktion mit digitalen Modellen zu ermöglichen. Mit VR-Brillen können sie sich in der virtuellen Produktionsumgebung bewegen, Maschinen aus verschiedenen Perspektiven betrachten und Steuerungskonzepte testen.
Darüber hinaus werden Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen genutzt, um Simulationen zu optimieren und aus Fehlern zu lernen, sodass zukünftige Inbetriebnahmen noch effizienter gestaltet werden können.
Welche Branchen profitieren von der virtuellen Inbetriebnahme?
Die virtuelle Inbetriebnahme wird in vielen Branchen eingesetzt, insbesondere in Bereichen, in denen Automatisierung und komplexe Produktionsprozesse eine zentrale Rolle spielen.
In der Automobilindustrie wird die VIBN genutzt, um Produktionslinien für neue Fahrzeugmodelle zu simulieren, bevor physische Montagewerke umgerüstet werden. Dies hilft, Engpässe zu vermeiden und eine reibungslose Serienproduktion sicherzustellen.
Die Luft- und Raumfahrtindustrie profitiert ebenfalls stark von der virtuellen Inbetriebnahme, da sie hochkomplexe Fertigungsprozesse mit strengen Sicherheitsanforderungen optimieren muss. Durch Simulationen können verschiedene Produktionsszenarien getestet werden, ohne dass kostspielige physische Tests notwendig sind.
Auch in der Robotik und Automatisierung ist die virtuelle Inbetriebnahme von großer Bedeutung. Unternehmen können das Verhalten von Industrierobotern im Voraus simulieren und sicherstellen, dass sie optimal mit anderen Maschinen interagieren.
Die Pharma- und Lebensmittelindustrie nutzt VIBN, um Produktionsanlagen effizienter zu planen und sicherzustellen, dass alle hygienischen Anforderungen erfüllt werden.
In der Logistikbranche werden virtuelle Simulationen genutzt, um Förderanlagen und automatisierte Lagersysteme zu testen, bevor sie in Betrieb gehen.
Wie unterscheidet sich die virtuelle von der klassischen Inbetriebnahme?
Der wesentliche Unterschied zwischen der virtuellen und der klassischen Inbetriebnahme liegt im Zeitpunkt der Tests. Während die klassische Inbetriebnahme erst nach dem Bau der physischen Anlage beginnt, wird die virtuelle Inbetriebnahme bereits in der Planungs- und Entwicklungsphase durchgeführt.
Dadurch lassen sich Fehler frühzeitig erkennen und beheben, bevor sie in der realen Umgebung hohe Kosten verursachen. Die klassische Inbetriebnahme ist hingegen häufig mit unvorhergesehenen Problemen verbunden, die den Produktionsstart verzögern können.
Ein weiterer Unterschied liegt in der Flexibilität. In einer virtuellen Umgebung können verschiedene Szenarien getestet und Abläufe optimiert werden, ohne dass physische Maschinen oder Anlagen verändert werden müssen. Die klassische Inbetriebnahme erfordert hingegen oft aufwendige Umbauten oder Nachjustierungen.
Auch der Sicherheitsaspekt ist ein bedeutender Vorteil der virtuellen Inbetriebnahme. Gefährliche Situationen können in einer Simulation getestet werden, bevor sie in der realen Umgebung auftreten. Dies reduziert das Risiko für Mitarbeiter und Maschinen erheblich.
Welche Rolle spielen digitale Zwillinge in der virtuellen Inbetriebnahme?
Ein digitaler Zwilling ist eine virtuelle Darstellung einer physischen Maschine, Anlage oder eines gesamten Produktionssystems. Er bildet das reale Objekt in einer digitalen Umgebung ab und ermöglicht es, dessen Verhalten unter realistischen Bedingungen zu simulieren und zu testen.
Digitale Zwillinge spielen in der virtuellen Inbetriebnahme eine zentrale Rolle, da sie eine exakte Nachbildung der physischen Systeme sind. Mit ihnen können Ingenieure Steuerungssoftware testen, Bewegungsabläufe simulieren und verschiedene Produktionsszenarien durchspielen, noch bevor die reale Maschine gebaut wird.
Ein großer Vorteil digitaler Zwillinge ist die Möglichkeit, Echtzeitdaten aus der Produktion zu integrieren. Dadurch lassen sich Maschinen nicht nur in der Planungsphase optimieren, sondern auch im laufenden Betrieb überwachen und weiterentwickeln. Dies führt zu einer höheren Betriebseffizienz, einer besseren Wartungsplanung und einer längeren Lebensdauer der Maschinen.
Dank digitaler Zwillinge können Unternehmen auch Varianten- und Stresstests durchführen, um die Belastungsgrenzen einer Anlage zu ermitteln. Dadurch werden Produktionsprozesse robuster und weniger anfällig für unerwartete Störungen.
Die Kombination aus digitalen Zwillingen und Künstlicher Intelligenz (KI) eröffnet zudem neue Möglichkeiten für vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance). KI-Algorithmen können anhand von Simulationsdaten frühzeitig erkennen, wann eine Maschine gewartet werden muss, um ungeplante Ausfälle zu verhindern.
Wie trägt die virtuelle Inbetriebnahme zur Fehlervermeidung bei?
Die virtuelle Inbetriebnahme trägt wesentlich zur Fehlervermeidung bei, indem sie mögliche Probleme bereits in einer digitalen Umgebung identifiziert und löst, bevor sie sich auf den realen Produktionsprozess auswirken können.
In der klassischen Inbetriebnahme treten oft unvorhergesehene Fehler auf, die auf fehlende Tests oder unzureichend abgestimmte Steuerungsprogramme zurückzuführen sind. Solche Fehler können zu kostspieligen Verzögerungen, Produktionsausfällen oder sogar Schäden an Maschinen führen. Mit einer virtuellen Inbetriebnahme lassen sich viele dieser Probleme vorab erkennen und beseitigen.
Ein großer Vorteil ist, dass sich komplexe Steuerungssysteme in einer sicheren Umgebung testen lassen, ohne dass physische Schäden an Maschinen oder Produktionslinien entstehen. Dies betrifft vor allem Bereiche wie die Robotik, Logistikautomatisierung oder hochkomplexe Fertigungssysteme, bei denen eine fehlerhafte Steuerung zu erheblichen Problemen führen kann.
Zusätzlich ermöglicht die VIBN eine detaillierte Analyse und Optimierung von Bewegungsabläufen und Materialflüssen. Dadurch können Effizienzsteigerungen erzielt und Engpässe in der Produktion frühzeitig erkannt werden.
Die Fehlervermeidung durch VIBN reduziert nicht nur technische Probleme, sondern auch wirtschaftliche Risiken, da weniger unerwartete Stillstände und Nachbesserungen erforderlich sind.
Wie kann die virtuelle Inbetriebnahme die Markteinführungszeit verkürzen?
Die Markteinführungszeit neuer Maschinen oder Produkte ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Die virtuelle Inbetriebnahme beschleunigt diesen Prozess erheblich, indem sie Entwicklungs-, Test- und Produktionsphasen effizienter gestaltet.
Einer der Hauptgründe für Verzögerungen bei der Markteinführung sind Fehler und unerwartete Herausforderungen während der physischen Inbetriebnahme. In einer klassischen Umgebung müssen Unternehmen erst eine reale Maschine oder Produktionslinie aufbauen, um diese testen zu können. Treten dabei Probleme auf, verzögert sich der gesamte Prozess.
Mit einer virtuellen Inbetriebnahme können Tests bereits in der Entwicklungsphase durchgeführt werden. Ingenieure haben die Möglichkeit, Steuerungssysteme zu validieren, Bewegungsabläufe zu optimieren und mögliche Probleme zu beheben, bevor sie in der realen Umgebung auftreten. Dadurch wird die reale Inbetriebnahme deutlich schneller und reibungsloser.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Unternehmen mit VIBN schneller auf Marktanforderungen reagieren können. Neue Produktionslinien oder Maschinen lassen sich innerhalb kürzester Zeit simulieren und an veränderte Anforderungen anpassen, ohne dass teure physische Prototypen benötigt werden.
Zudem profitieren auch Lieferanten und Partnerunternehmen, da sie durch die virtuelle Inbetriebnahme frühzeitig in den Entwicklungsprozess eingebunden werden und ihre Komponenten exakt auf die späteren Anforderungen abstimmen können.
Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz (KI) in der virtuellen Inbetriebnahme?
Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine immer größere Rolle in der virtuellen Inbetriebnahme, da sie Simulationen intelligenter, effizienter und präziser macht.
Eine der Hauptanwendungen von KI in der VIBN ist die automatische Fehlererkennung und -behebung. Algorithmen können große Mengen an Simulationsdaten analysieren und Anomalien in Steuerungsprozessen oder Bewegungsabläufen identifizieren. Dies ermöglicht es Ingenieuren, Probleme zu lösen, noch bevor sie in der realen Produktion auftreten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist Predictive Maintenance (vorausschauende Wartung). KI kann historische und Echtzeitdaten aus der virtuellen Inbetriebnahme auswerten, um vorherzusagen, wann Maschinen gewartet oder Teile ersetzt werden müssen. Dies verhindert unerwartete Ausfälle und verbessert die langfristige Betriebseffizienz.
KI wird auch genutzt, um Simulationsprozesse zu beschleunigen und zu optimieren. Klassische Simulationssoftware erfordert oft lange Rechenzeiten, um komplexe Produktionsprozesse zu modellieren. Durch den Einsatz von KI können diese Simulationen intelligenter gesteuert und schneller durchgeführt werden.
Zusätzlich hilft KI bei der automatischen Optimierung von Produktionsabläufen. Algorithmen können Millionen von möglichen Abläufen analysieren und die effizientesten Szenarien für die Produktion vorschlagen. Dadurch lassen sich Materialflüsse verbessern, Engpässe vermeiden und Energieeinsparungen realisieren.
Die Kombination aus KI und virtueller Inbetriebnahme ermöglicht eine intelligente, selbstlernende Produktion, die sich kontinuierlich verbessert und an neue Herausforderungen anpasst.
Welche Zukunftstrends gibt es bei der virtuellen Inbetriebnahme?
Die virtuelle Inbetriebnahme entwickelt sich kontinuierlich weiter und wird durch neue Technologien und Trends noch leistungsfähiger.
Ein wichtiger Zukunftstrend ist die erweiterte Integration von Cloud-Technologien. Unternehmen nutzen zunehmend Cloud-basierte Simulationsplattformen, die es ermöglichen, von überall auf digitale Zwillinge und Simulationsmodelle zuzugreifen. Dadurch wird die Zusammenarbeit zwischen internationalen Teams erleichtert und Simulationen können in Echtzeit gemeinsam bearbeitet werden.
Auch die Verknüpfung von Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) mit der virtuellen Inbetriebnahme wird an Bedeutung gewinnen. Ingenieure und Techniker können Produktionsanlagen in immersiven Umgebungen testen, Fehler interaktiv beheben und Optimierungen in Echtzeit vornehmen.
Zusätzlich wird die Integration von IoT (Internet of Things) und Echtzeitdaten dazu führen, dass virtuelle Inbetriebnahmen nicht nur für neue Anlagen, sondern auch zur kontinuierlichen Optimierung laufender Produktionsprozesse eingesetzt werden.
Langfristig wird sich die virtuelle Inbetriebnahme zu einem Standardprozess in der Industrie 4.0 entwickeln, der Produktionssysteme effizienter, flexibler und intelligenter macht.
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